Wie digitale Zwillinge Unternehmen smarter machen | mit EnBW und umlaut, einem Unternehmen von Accenture
Shownotes
Was ist ein digitaler Zwilling? Braucht man den? Und was kann der? Das klären wir mit Michael Class, Leiter Geschäftseinheit Erzeugung Portfolioentwicklung beim Energiversorger EnBW und Antonia Heinemann, Senior Manager Digital Technologies & Strategy bei umlaut, einem Unternehmen von Accenture.
Das virtuelle Abbild eines Kraftwerks zum Beispiel bringt viele Vorteile – wenn im digitalen Zwilling etwas kaputtgeht, dann weiß man, was man dem realen Objekt eher nicht zumuten sollte. Die Simulation von Prozessen und Umfeldbedingungen hilft dabei, Fehler oder Schwachstellen zu erkennen – ohne dass bestehende Abläufe gestört werden. So lässt sich auch besser planen: Weil sich mit einem digitalen Zwilling vorhersagen lässt, wann etwa eine Reparatur fällig werden wird.
Ein Windrad beispielsweise kann dann gewartet werden, wenn es wenig windig ist und der Ausfall an produzierter Energie entsprechend gering ist. Insgesamt hilft ein digitaler Zwilling dabei, in Unternehmen smartere Entscheidungen zu fällen. Voraussetzung: Es braucht ein bestimmtes Mindset und Mut, sagen Michael Class und Antonia Heinemann.
Was digitale Zwillinge mit einer Mondmission zu tun hat, erfahrt ihr hier: welt.de/productstorys/accenture.
++++++++++ Eine Produktion der Axel Springer Brand Studios für Accenture. Die Inhalte dieses Podcasts sind ein Angebot des Werbepartners. Die WELT-Redaktion war nicht beteiligt.
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